Was macht einen guten – und was einen schlechten Makler aus?
Was macht einen guten – und was einen schlechten Makler aus?
Maklerwahl leicht gemacht: Kompetenz, Transparenz und Fairness als Maßstab.
5 Minuten


Was macht einen guten – und was einen schlechten Makler aus?
Die Wahl des richtigen Maklers entscheidet maßgeblich über den Erfolg beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie. Doch wie erkennt man, ob man es mit einem echten Profi oder eher mit einem weniger seriösen Dienstleister zu tun hat?
Merkmale eines guten Maklers
1. Fachliche Kompetenz
Ein guter Makler kennt den Markt vor Ort, die aktuellen Preise und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Er bewertet Immobilien realistisch, benennt Chancen wie auch Risiken und gibt keine falschen Versprechen.
Leider ist es gängige Praxis in der Branche, überhöhte Werte zu nennen, nur um einen Auftrag zu bekommen. Ein seriöser Makler ist ehrlich – auch wenn die Wahrheit nicht immer das ist, was Eigentümer sich wünschen.
2. Transparente Kommunikation
Jeder Schritt wird offen erklärt, jede Zahl nachvollziehbar dargelegt.
Eigentümer behalten den Überblick über den Stand der Vermarktung – individuell abgestimmt, wie oft und in welcher Form informiert werden soll.
Transparenz schafft Vertrauen, Geheimniskrämerei hingegen sorgt für Unsicherheit.
3. Professionelles Marketing
Hochwertige Exposés, professionelle Fotos und eine klare Ansprache der richtigen Zielgruppe sind selbstverständlich – oder sollten es zumindest sein.
Lassen Sie sich im Zweifel Beispiele zeigen und bestehen Sie auf Qualität. Nur so können Sie sicher sein, dass die Immobilie auch wirklich bestmöglich präsentiert wird.
Moderne digitale Möglichkeiten wie Online-Besichtigungen gehören ebenso dazu wie klassisches Marketing vor Ort.
4. Kundenorientierung
Ein guter Makler hat stets das Ziel des Kunden im Blick – nicht den schnellen Abschluss.
Er nimmt sich Zeit für Fragen, begleitet den gesamten Prozess und schafft Vertrauen.
Besonders wichtig für uns in Großhansdorf: Der Markt darf nicht durch künstlich niedrige Bewertungen geschwächt werden, nur damit Immobilien unter Wert an „bekannte“ Kreise gehen. Das schadet Eigentümern, Käufern und unserer ganzen Gemeinde.
Merkmale eines schlechten Maklers
1. Unrealistische Preisversprechen
Um einen Auftrag zu sichern, werden überhöhte Preise versprochen, die sich am Markt nicht durchsetzen lassen. Am Ende zieht sich der Verkaufsprozess unnötig in die Länge – oft mit dem Ergebnis, dass der tatsächliche Verkaufspreis unter dem realistischen Marktwert liegt.
2. Mangelnde Erreichbarkeit
Kaum Rückmeldungen, lange Wartezeiten und fehlende Transparenz frustrieren sowohl Eigentümer als auch Interessenten.
3. Schlechte Vermarktung
Unscharfe Fotos, unvollständige Exposés und liebloser Internetauftritt schrecken Käufer ab.
Ein guter Makler will nicht nur Erwartungen erfüllen – er möchte sie übertreffen.
4. Eigennutz statt Kundeninteresse
Wer nur auf die eigene Provision schaut, verliert das Ziel des Kunden aus den Augen.
5. Geld vor Heimat
Manche Makler handeln allein im eigenen Interesse, ohne Rücksicht auf den Markt oder die Gemeinde. Schlechte Preise und fragwürdige Praktiken schaden Großhansdorf – und mindern langfristig die Attraktivität unseres Ortes.
Fazit von Waldreiter Immobilien
Ein guter Makler ist nicht nur Verkäufer, sondern Berater, Vermittler und Vertrauter. Er überzeugt durch Marktkenntnis, Seriosität und Engagement.
Wir von Waldreiter Immobilien stehen für Professionalität, Transparenz und den klaren Fokus auf Ihre Ziele.
Wir leben mit unseren Familien hier in Großhansdorf – und setzen uns dafür ein, dass unser Ort lebenswert bleibt. Damit auch unsere Kinder in einem schönen und wertstabilen Großhansdorf aufwachsen können.
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